Das archäologische Gebiet von Velia

Wenn Sie gemütlich die Staatsstraße entlang gehen oder die Aussicht genießen, die die Küstenstraße bietet, die Palinuro mit Ascea Marina verbindet, erreichen Sie den Archäologischer Park Elea-Velia, ein Weltkulturerbe.

Angemessene Kleidung, bequeme Schuhe, Wasser und Kamera: Dies ist die notwendige Ausrüstung, um einige Zeit zwischen den Überresten der antiken Stadt von Elea um 540 v. Chr. gegründet

Es ist unmöglich, die Ausgrabungen von zu betreten Velia — in seinem römischen Namen — erleiden Sie nicht vom ersten Moment an seine Faszination.

Die Tour beginnt in der Unterstadt und wenn Sie bergauf gehen und Gebäude aus der hellenistischen und römischen Zeit überqueren, können Sie die Pracht der Straße bewundern, die zuerst nach Porta Rosa, ein interessantes Beispiel für die Verwendung des Bogens in der griechischen Architektur und später fürAkropolis, wo es dank Überresten, die vom 6. Jahrhundert vor Christus bis ins Mittelalter reichen, möglich ist, die Schichtung der Zeit zu verwirklichen. Aus dieser Zeit stammen unter anderem der Angevin-Turm und zwei religiöse Gebäude, in denen sich die Antiquitäten.
Die riesigen, markanten Olivenbäume spenden von Zeit zu Zeit Schatten und Erfrischung.

Das impressionistische Funkeln auf den Steinen und auf dem unendlichen Teppich aus Wildblumen und Heilkräutern mildert das Sonnenlicht, das die Zweige durchdringt. Der Duft von wildem Fenchel verschmilzt mit der Meeresbrise, die am Horizont hervorsticht.

Dall'Akropolis Die Route verläuft entlang des Hügelkamms und ermöglicht es Ihnen, kleine heilige Gebiete und Abschnitte der Mauern zu besuchen. Auf den Spuren der Philosophen Parmenides und Zeno erreichen wir Castelluccio, der Höhepunkt des Verteidigungssystems von Velia.

Zwischen Landschaft und wieder aufgetauchten Gebäuden ist alles eine Mischung aus Luft und Ruhe. Es ist kein Tauchgang in die Vergangenheit, hier scheint die Zeit in einer ewigen Stase festzustecken.

Seit 2020 steht der Archäologische Park von Velia unter einheitlicher Leitung mit dem Archäologischen Park von Paestum, der von Gabriel Zuchetriegel hervorragend verwaltet wird. Der deutsche Superdirektor hat wiederholt seine Besorgnis und Verwunderung über die Situation zum Ausdruck gebracht, in der sich der Velia-Park, die Heimat der hellenistischen Philosophen, befindet.